Expo 2015 – Discovering Graubünden

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Scuola per una volta diversa: gli allievi Svizzeri di Milano scoprono i Grigioni

Tutto è velocissimo: mentre i responsabili del marketing dei Grigioni si rompono ancora il capo, come presentare il loro prodotto turistico ad un pubblico internazionale durante gli Expo-Days e più tardi sul Padiglione Svizzero, quando appare l’idea brillante! Qualcuno si ricorda che dietro le sette montagne dai trecento nani esiste un liceo grigionese – e il progetto è nato. Chi è più adatto die Milanesi di raccontare delle chicche architettoniche, dei highlights culinarie e dell’eccellenza dell’agricoltura piuttosto che dell’albergheria degli allievi della Scuola Svizzera della capitale lombarda? Con entusiasmo giovanile i ragazzi partono per un viaggio di scoperta indimenticabile alla scoperta dello sconosciuto e memorabile, mentre non esiste porta che fosse troppo nobile per aprirsi agli ospiti giovanissimi, nessun direttore si rifiuta di rispondere alle domande e nessuno Chef Gaul Millau si valuta troppo importante per esibire qualcuno dei suoi segreti.

Scuola per una volta diversa: gli allievi della Lombardia si divertano un sacco degli avventuri divertenti che vivono insieme agli studenti della HTW di Coira (Università di tecnica e economia). Visto che gli è stato offerta l’opportunità rara e ricca, di produrre un reportage con futuri operatori multimediali fin dagli esordi: come organizzo un reportage, che cosa riprendo in fotografia e soprattutto come? Quali sono le cinque domande essenziali? Come riassumo le innumerevoli impressioni e come devo scrivere il testo purché attiri un pubblico al quanto largo?

La Storia della Scuola Svizzera di Milano ha celebrato ben cento cinquanta anni di esistenza ed è come le altre Scuole Svizzere all’estero, sostenuta dalla Federazione. La scuola complessiva inizia con la scuola dell’infanzia e termina con la maturità. La Scuola Svizzera di Milano ci tiene ad offrire un insegnamento variato che permette agli alunni di integrare diverse esperienze nel loro curriculum. Uno dei piloni principali della scuola è sicuramente il plurilinguismo vissuto conseguentemente e anche su questo versante troviamo un punto di ancoraggio con il trilinguismo del cantone dei Grigioni, dove a parte il tedesco si parla ugualmente Rumantsch, ma nella sua cultura tiene ugualmente un posto importante l’Italianità dei quattro valli, fatto questo, spesso dimenticato. Per queste ragioni non abbiamo esitato nemmeno un minuto di accettare con entusiasmo l’invito del cantone dei Grigioni, di rovesciare provvisoriamente il programma previsto dall’insegnamento di arti visive e di buttarci pienamente nei preparativi. La Scuola Svizzera di Milano parteciperà ugualmente al Padiglione Svizzero di Expo 2015 con varie attività di tutti i livelli e visto in questa prospettiva, “Discovering Graubünden” è un primo passo comune verso Expo 2015.

Gli scolari della Scuola Svizzera e gli studenti della HTW hanno formulato insieme il loro sguardo personale, con le loro parole e le loro immagini: racconti, reportage oppure delle spiegazioni tecniche hanno messo a fuoco il ritratto, ma ugualmente i paesaggi, i primi piani a fuoco e gli sfondi sfumati, piuttosto che i quadri severamente geometrici. Die Lernenden der Schweizer Schule und die Studierenden der HTW haben ihren ganz persönlichen Blick auf den Kanton Graubünden gemeinsam formuliert, in ihren Worten und in ihren Bildern: Erzählungen, Reportagen und technische Erklärungen haben das Porträt geschärft, aber auch Landschaften, mehrschichtige Nahaufnahmen mit haarscharfem Vorder- und verschwommenem Hintergrund oder abstrakte Kompositionen mit strenger Geometrie. Entstanden sind Erfahrungsberichte in der ersten Person in Form eines Roadmovies als Slideshow mit stillen Bildern: Die Spur einer unvergesslichen Erinnerung. In den Worten von Yuri, klingt dies etwa so: „Während dem meine Klassenkameraden von ihren Erfahrungen erzählen, stelle ich auf ihrem Antlitz einen Ausdruck von tiefstem zufriedenem Glücklichsein und nostalgischer Erinnerung fest, ein klares Zeichen eines tollen und erinnerungswürdigen Aufenthaltes in der Schweiz, wenn auch leider nur für wenige Tage.“

Barbara Fässler, 4. April 2014

Schule einmal anders: Schweizer Schüler aus Mailand auf Entdeckungsreise im Bündnerland

Es geht alles ganz schnell: Noch zerbrechen sich die Marketing-Verantwortlichen des Kantons Graubünden den Kopf, wie sie ihr Tourismusprodukt an den Expo-Days und später auf dem Schweizer Pavillon der Expo 2015 in Milano dem internationalen Publikum zum Besten geben sollen, als die brillante Idee auftaucht! Jemand erinnert sich, dass es hinter den sieben Bergen bei den dreihundert Zwergen ein Bündner Gymnasium gibt – und das Projekt ist geboren. Wer ist angebrachter den Mailändern über die architektonischen Perlen, die kulinarischen Highlights und die Exzellenz in der Landwirtschaft und der Hotellerie des Kantons Graubündens zu berichten, als Schülerinnen und Schüler der Schweizer Schule aus der lombardischen Hauptstadt? In jugendlichem Übermut brechen die Lernenden auf zu einer unvergesslichen Entdeckungsreise erster Klasse, während der keine Türe zu nobel ist, sich den jungen Gästen zu öffnen, kein Direktor sich ziert, den grübelnden Fragen Red und Antwort zu stehen und kein Gault Millau Küchenchef sich zu wichtig ist, ein paar seiner Geheimnisse preiszugeben.

Schule einmal anders: Die Schülerinnen und Schüler aus der Lombardei haben enormen Spass an den abwechslungsreichen Abenteuern, welche sie in Begleitung von Studierenden der HTW Chur (Hochschule für Technik und Wirtschaft) erleben dürfen. Hatten sie doch die seltene und reiche Gelegenheit, mit angehenden Multimedia-Operateuren die professionelle Erfahrung einer Reportage zu machen und dies von der Picke auf: Wie organisiere ich eine Reportage, was fotografiere ich und vor allem wie? Welches sind die fünf zentralen Fragestellungen? Worauf kommt es an, wie fasse ich die vielen Eindrücke zusammen und wie muss der Text geschrieben werden, damit er ein breites Publikum anzieht?

Die Geschichte der Schweizer Schule Mailand schaut auf über hundertfünfzig Jahre zurück und geniesst, wie die anderen Schweizer Schulen im Ausland die Unterstützung der Eidgenossenschaft. Die Gesamtschule beginnt im Kindergarten und endet mit der Maturität. Die Schweizer Schule Mailand legt grossen Wert auf einen abwechslungsreichen Unterricht, der es den Lernenden erlaubt unterschiedliche Erfahrungen in ihrem Curriculum zu integrieren. Einer der Hauptpfeiler der Schule ist sicherlich die konsequent gelebte Mehrsprachigkeit und auch hier findet sich sogleich ein Anknüpfungspunkt mit der Dreisprachigkeit Graubündens, wo neben Deutsch auch Rumantsch gesprochen wird, in dessen Kultur aber auch die Italianità der vier Valli einen wichtigen Platz innehat, was oft vergessen wird. Aus diesen Gründen haben wir keine Minute gezögert, die Einladung des Kantons Graubünden mit Enthusiasmus anzunehmen, das vorgesehene Programm im Kunstunterricht momentan über Bord zu werfen und uns voll und ganz in die kurzfristigen Vorbereitungen zu stürzen. Die Schweizer Schule Mailand wird ebenfalls auf dem Schweizer Pavillon der Expo 2015 mit unterschiedlichen Aktivitäten aller Stufen präsent sein und in dieser Perspektive ist „Discovering Graubünden“ ein erster gemeinsamer Schritt in Richtung Expo 2015.

Die Lernenden der Schweizer Schule und die Studierenden der HTW haben ihren ganz persönlichen Blick auf den Kanton Graubünden gemeinsam formuliert, in ihren Worten und in ihren Bildern: Erzählungen, Reportagen und technische Erklärungen haben das Porträt geschärft, aber auch Landschaften, mehrschichtige Nahaufnahmen mit haarscharfem Vorder- und verschwommenem Hintergrund oder abstrakte Kompositionen mit strenger Geometrie. Entstanden sind Erfahrungsberichte in der ersten Person in Form eines Roadmovies als Slideshow mit stillen Bildern: Die Spur einer unvergesslichen Erinnerung. In den Worten von Yuri, klingt dies etwa so: „Während dem meine Klassenkameraden von ihren Erfahrungen erzählen, stelle ich auf ihrem Antlitz einen Ausdruck von tiefstem zufriedenem Glücklichsein und nostalgischer Erinnerung fest, ein klares Zeichen eines tollen und erinnerungswürdigen Aufenthaltes in der Schweiz, wenn auch leider nur für wenige Tage.“

Barbara Fässler, 4. April 2014

Discovering Graubünden was a project of the canton Graubünden, organized by Markus Haltiner and Tanja Hess from HTW Chur.
Barbara Fässler was responsible for the pupils of the Swiss School Milan, collaborating with HTW students.



2014
Year 10 and 11 pupils from SSM Swiss School Milan produced a series of reportages about Graubünden with multimedia students of HTW Chur


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